Kammerphilharmonie Frankfurt

#miterleben
LET'S GET LOST AT KLASSIK ISLAND
3 Pop-up-Konzerte & 1 Experiment
Im September in Frankfurt

1 EXPERIMENT,
das den Unterschied der Qualitäten LIVE und STREAM fühlbar macht,

3 POP-UP-KONZERTORTE,
die die Musik in Ihren Alltag bringen

& EINE ZUGABE,
bei der wir Sie mit etwas Glück als Dirigent*in auf die Bühne holen.


Zwei Jahre lang haben wir mit kleinen Ensembles den öffentlichen Raum in Konzertorte verwandelt – das möchten wir nun endlich in voller Besetzung tun. Ein Programm, das unterhaltsam ist und Tiefgang hat, soll eine Insel inmitten des Alltags entstehen lassen. Neben Werken von George Gershwin haben wir Musik seiner amerikanischen Zeitgenossin Florence Price entdeckt, die ähnlich wie Gershwin Traditionals in ihren beeindruckenden Orchesterwerken verarbeitete. 
 

An drei Pop-up Konzertorten werden wir unser 60-minütiges Programm je zweimal spielen. Am Ende laden wir Sie ein, als Dirigent*in selber auf die Bühne zu kommen und für eine Zugabe Teil des Ensembles zu werden. In der Pause möchten wir dann gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Denn die Gemeinschaft und der Austausch waren prägende Aspekte unserer Arbeit in den letzten zwei Jahren. Diese möchten wir zelebrieren und verstehen. 

 

An einem vierten Konzerttag stellen wir dem LIVEKONZERT seinen eigenen STREAM gegenüber. In dieser Installation können Sie während des laufenden Konzertes zwischen den beiden Räumen wechseln und den Unterschied erfühlen und reflektieren.

Um die Ergebnisse des Experiments greifbar zu machen, wird uns das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik mit drei Forschungsmethoden (Interview, Fragebogen, Video) bei unserem Vorhaben unterstützen. Bitte beachten Sie zur Forschung die Anmerkungen auf unserer Webseite.

Mit der Klassik Island wagen wir den Versuch, normalerweise als Transitorte genutzte Räume in eine andere Welt zu verwandeln. Eine Szenographin wird die Musik ergänzen um Elemente der theatralen Bühnengestaltung; die Tänzerinnen bringen den körperlichen Aspekt in das Programm ein. Wir sind sehr gespannt, ob der Versuch gelingt und würden uns sehr freuen, Sie in einem der Konzerte begrüßen zu können!

Mehr zum Projekt

TERMINE

Do, 08.09.2022 –– 17.00 Uhr & 19.00 Uhr

GATEWAY GARDENS, Innenhof Hotel b’mine

Georg-Baumgarten-Straße 1, 60549 Frankfurt am Main

 

Fr, 09.09.2022 –– 16.00 Uhr & 18.00 Uhr

GALERIA ZEIL (ehemals Karstadt)

im Rahmen von Wohnzimmer Hauptwache 2022 

des Deutschen Architekturmuseums

Zeil 90, 60313 Frankfurt am Main

 

So, 11.09.2022 –– 18.00 Uhr & 20.00 Uhr

 

CAFÉ KOZ und FESTSAAL : EXPERIMENT

in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut

für empirische Ästhetik

Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt am Main

 

Fr, 16.09.2022 –– 16.00 Uhr & 17.30 Uhr

NORDWESTZENTRUM, zentrale Bühne

Limescorso 8, 60439 Frankfurt am Main


PROGRAMM & MITWIRKENDE

GEORGE GERSHWIN

„An American in Paris" (1928), choreografiert von Gal Fefferman

„I got Rhythm” aus: „Girl Crazy“ (1930)

 

FLORENCE B. PRICE

„Adoration" (1951)

„Juba Dance - Allegro", aus: Symphony No. 3 C-minor, 3. Satz (1932), arr. von Markus Höller

„Somebody's Knockin' At Yo' Do'", aus: Negro Folksongs in Counterpoint, Nr. 2 (1951)

 

LESLIE BRICUSSE/NINA SIMONE 

„Feeling good" (1964/65), arr. von Markus Höller

 

JESSIE MONTGOMERY 

„Strum" (2006)

 

KAYE-REE 

„Growth" (2021)

 

UNDINE SMITH MOORE 

„Andante – Nobody knows", aus: „Afro-American Suite" (1969)

25 Musikerinnen und Musiker der Kammerphilharmonie Frankfurt

Konzept und Projektleitung – Nicola Vock

Musikalische Leitung – Nicolai Bernstein

Gesang – Kaye-Ree (8.9., 9.9., 11.9.), Sophie Wenzel (16.9.)

Tanz – Evie Poaros, Madeline Ferricks-Rosevear

Choreographie – Gal Fefferman

Szenographie – Maylin Habig

Kommunikation – Kerstin Adineh, Hanna Bruchholz, Nicola Vock

Forschung – Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik


PARTNER & FÖRDERER




#gestalten
Ideenmarathon | Visionen für Frankfurt
"Kultur für alle"
Samstag, 17. September | 14.00 Uhr
Alte Oper Frankfurt | Albert-Mangelsdorff-Foyer

Das Format der Alten Oper Frankfurt bringt verschiedene Akteur*innen deutscher Konzertinstitutionen im Austausch über Best-Practice-Beispiele zusammen.

Im Rahmen der vierstündigen Veranstaltung wird ein Sextett der Kammerphilharmonie Frankfurt mit dem unterhaltsamen Werk Les Moutons de Panourge von Frederic Rzewski die musikalische Teilhabe mit dem Publikum zelebrieren.

Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion um die Notwendigkeit und Ausgestaltung von Teilhabe und Transparenz in Konzerthäusern zu beteiligen!

Der Eintritt ist frei, aus organisatorischen Gründen ist für den Eintritt die Buchung einer Eintrittskarte notwendig.

Zur Veranstaltung

#begleiten
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Inhalte: Nicola Vock

Fotos: De-Da Productions, Enrique Leopardi

Layout und Redaktion: Kerstin Adineh

Web- und Grafikdesign: Hamun Adineh

 

kammerphilharmonie-frankfurt.de

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