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Kammerphilharmonie Frankfurt

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#miterleben
Nachbarschaftsmusik
Ein dezentrales Konzert im Freien
Ein Projekt der Kammerphilharmonie Frankfurt
nach einem Konzept von Anna-Lena Perenthaler

Sonntag | 23. August 2020 | 16, 17 & 18 Uhr
überall in Frankfurt

Mit Abstand und dennoch ganz nah

Die Ensembles der Kammerphilharmonie Frankfurt spielen am 23. August nach 14 Wochen Konzertmarathon ihre vorerst letzte Nachbarschaftsmusik und warten mit einer zauberhaften Abschlussveranstaltung auf. Mit dabei ist auch die Konzeptstifterin des Projekts und Cellistin Anna-Lena Perenthaler.

Das Orchester spielt zwar dezentral, doch zur gleichen Zeit an über 20 verschiedenen Spielorten in der ganzen Stadt! Dieses Mosaik aus 20-minütigen Miniatur-Konzerten wirkt in einer auf Abstand durchorganisierten Zeit über die Stadtteilgrenzen hinaus und bringt die gemeinsam erlebte live-Musik zurück in den Alltag. Seit Ende Mai hatte es jeden Sonntag die Miniatur-Konzerte in verschiedenen Stadtteilen Frankfurts zu hören gegeben, bisher rund 170 Konzerte...

Lesen Sie weiter, wie aus einem Funken ein leuchtendes Feuer entstand

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#kennenlernen
Einfach Musik
Gedanken zur #nachbarschaftsmusik
von Nicolai Bernstein - eine Retrospektive

Es ist Mitte März, die ersten wärmeren Tage des Jahres stehen bevor, die ersten gemütlichen Stunden im Café oder im Park sind am Ende eines wie immer langen Winters greifbar nah. Doch in diesem Jahr kommt alles anders, unvorstellbar anders. ...
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#zuhören
Sommernachtsmusik
Open-air Konzerte mit Streichorchester
mit Werken von Elgar, Schoeck, Suk, Warlock, Grieg, Mozart und Tschaikowsky

Sonntag | 30. August 2020 | 16.00 & 20.00 Uhr
Kurpark Königstein an den Villa Borgnis

Wieder gemeinsam live spielen im Rahmen des Möglichen!
Nachdem das geplante Orchesterkonzert in der Immanuelkirche coronabedingt abgesagt werden musste, hat die Kammerphilharmonie Frankfurt zusammen mit dem Dirigenten Michael Muche und der Immanuelgemeinde Königstein nach Lösungen gesucht.

Frei nach dem Motto der Nachbarschaftsmusik - einfach rausgehen und spielen - gibt das Ensemble nun zwei einstündige Konzerte im Freien und freut sich auf zufällige und beabsichtigte Begegnungen.

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Nachbarschaftsmusik in Königstein
Ein dezentrales Konzert im Freien
Ein Projekt der Kammerphilharmonie Frankfurt
nach einem Konzept von Anna-Lena Perenthaler

Samstag | 29. August 2020 | 11 bis 14 Uhr
überall in Königstein

Aus der Not eine Tugend gemacht! Treffender könnte das Projekt “Nachbarschaftsmusik – Ein dezentrales Konzert im Freien” kaum beschrieben werden.

Die Kammerphilharmonie Frankfurt geht raus und spielt seit vielen Wochen immer sonntags in den Nachbarschaften seiner Mitglieder in ganz Frankfurt. Jetzt kommen zwei Kammermusikensembles auf Einladung der Immanuelgemeinde auch nach Königstein und spielen an öffentlichen Orten ihre kurzen Mosaikkonzerte.

Hier spielen die beiden Kammermusikformationen am 29. August 2020:

11.00 (Ensemble 1): Kapuzienerplatz
11.30 (Ensemble 2): Hauptstraße Mitte / Passage zum Kurpark
12.00 (Ensemble 1): Altes Rathaus / Kugelherrnstraße
12.30 (Ensemble 2): Kurpark / Brunnen
13.00 (Ensemble 1): Hauptstraße / bei Ernst Mode
13.30 (Ensemble 2): Hauptstraße / bei Café Kreiner

Alle Konzertorte und -zeiten sowie weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite.

 

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#gestalten
LIVE und FREI
Unterstützung beim Umsetzen des Konzeptes LIVENESS

Ein Lichtblick inmitten der schlechten Nachrichten und Absagen: Die Kulturstiftung des Bundes hat uns als eines von 96 freien Musikensembles in ihr aktuelles Stipendienprogramm für Freie Gruppen aufgenommen!

Mit einer Fördersumme von je 25.000 EUR wird bei Reload. Stipendien für freie Gruppen frei produzierenden Künstler*innengruppen in den kommenden sechs Monaten die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Coronakrise auf ihr Kunstschaffen ermöglicht.

So wird die Krise für uns zur Chance. Denn etwas, das vorher alltäglich war, fehlt: live gespielte Musik. Und mit jedem Nachbarschaftskonzert, das wir spielen, wird aufs Neue spürbar: sie fehlt uns allen, die bei einem Konzert dabei sind, sehr. 

Aber was genau ist dieser Unterschied? Wie wirkt live gespielte Musik auf uns im Gegensatz zu einem Stream und kann dieser Unterschied in einer Gegenüberstellung greifbar gemacht werden? Mit diesen Fragen und den sich daraus ergebenden Aspekten von liveness werden wir uns in den kommenden Monaten auseinandersetzen. Unser Ziel dabei ist die Entwicklung eines Konzertsettings, das den Unterschied live ≠ nicht-live spürbar macht.

Sehr herzlich bedanken wir uns bei der Kulturstiftung des Bundes für die Aufnahme in das Stipendienprogramm! So können wir unsere Musikerinnen und Musiker in einer Zeit mit wenigen Aufträgen beschäftigen und sie für ihre künstlerische Arbeit bezahlen. Die Offenheit der Zeit wird unserer Musik zugute kommen.


#ermöglichen
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#SolidaritätMitFreienKünstlerInnen

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